Conference

Kieler Open Source und Linux Tage, September 2014, Kiel
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Abstract

Virtualisierung ist heute nichts neues mehr. Im Gegenteil: es stellt infrastrukturell die Grundlage jeglicher IT Services dar und muss homogen in die eigene Umgebung integriert werden. Doch was ist alles zu tun, um „Wegwerf-VMs“ stabil zu betreiben und welche Voraussetzungen müssen meine Applikationen dafür erfüllen? Wie erreiche ich es, dass neu erzeugte Virtuelle Maschinen in den Loadbalancer automatisiert aufgenommen werden? Woher weiß meine Firewall, dass Zugriffe auf neue Virtuelle Maschinen erlaubt werden dürfen?

Ich zeige wie eine mögliche Lösung mit OpenNebula als Virtualisierungslösung und Puppet als Klebstoff zwischen einer nackten Virtuellen Maschine und dem Kunden bereitgestellten Service aussehen kann. Außerdem gibt es einen Ausblick auf ein ganzheitlich betrachtetes Deploymentverfahren, in dem Virtuelle Maschinen mit einem neuen Releasestand bereitgestellt und deren Vorgänger einfach gelöscht werden können.

Die dargestellte Lösung wurde auf GitHub unter OpenSource veröffentlicht: github.com/epost-dev/opennebula-puppet-module

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